Brustverkleinerung

Macht ein großer Busen Probleme, entscheiden sich viele Frauen dazu, ihre Brüste operativ verkleinern zu lassen. Denn ein Busen, der 2-3 Kilogramm schwer sein kann, ist für Psyche und die Gesundheit enorm belastend.

Narbenarme Brustverkleinerung

Es gibt gute Gründe, weshalb sich Frauen für eine Brustverkleinerung unters Messer legen. Haltungsschäden, Rückenschmerzen oder Verspannungen und auch psychische Probleme, die mit einer übergroßen Brust einhergehen, schränken die Lebensqualität deutlich ein. Doch unschöne Narben an der Brust, dass will man natürlich auch nicht. Mit modernen Methoden, Schnitt- und Nahttechniken bleiben unnötige, sichtbare Narben den Frauen erspart.

Methode nach Robbins

Bei der Brustverkleinerung nach Robbins wird das Gewebe im unteren Brustteil belassen und nur die oberen Gewebeanteile entfernt. Dies ist ein besonderes Verfahren, um narbenarm und effizient Brustvolumen zu reduzieren.

Single-Scar-Technik:

Bei der sogenannten Single-Scar-Technik beispielsweise wird in einem Zug um die Brustwarze herum und dann vertikal nach unten geschnitten. So bleibt nur eine kreisförmige Narbe um den Warzenhof und eine Narbe senkrecht darüber zurück. Diese Technik eignet sich gut für mittelgroße Brüste.

Quill-Fäden als Nahtmaterial

Um die Ausprägung von Narben so gering wie möglich zu halten, ist es auch wichtig die Technik des Wundverschlusses zu beachten. Innovatives Nahtmaterial kann den gesamten Heilungsprozess positiv unterstützen. Immer häufiger setzen Chirurgen beispielsweise das in den USA entwickelte Quill™ Self-Retaining System, vertrieben in Deutschland u.a. von menke-med.de/aesthetik/quill/, ein. Die Besonderheit dieses Nahtmaterials liegt darin, dass sich an der Fadenoberfläche kleine Widerhaken befinden, durch die sich die Wunde selbst verschließen kann. Auf ein verknoten der Fäden kann deshalb verzichtet werden. Ebenfalls verteilt sich beim Anwenden dieser Technik die Hautspannung rund um die Wunde gleichmäßig und garantiert eine bestmögliche Heilung.